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Eigenschaft eines sicheren werblichen Umfelds für die Markenkommunikation, ausgezeichnet durch hochwertiges Inventar unter vollkommenem Ausschluss von beispielsweise illegalen, pornografischen oder gewaltverherrlichenden Inhalten.
Bumper Ads sind kurze Video-Werbeanzeigen, die nur sechs Sekunden lang sind und von Nutzern nicht übersprungen werden können.
Bumper Ads können vor, hinter oder mitten in einem Video platziert werden. Erhebungen von Google zufolge bleiben Bumper Ads den Konsumenten besonders gut in Erinnerung.
Werbefläche auf einer Webseite. Buttons, bzw. Teaser Ads sind kleiner als Banner und kündigen beispielsweise ein Special an.
1) Messgröße, welche die Reaktion eines Users auf ein Online-Webemittel misst.2) Die Möglichkeit eines Users, durch das Anklicken eines Online-Werbemittels eine andere Datei herunterzuladen, was vom Server entsprechend registriert wird.3) Das Ergebnis einer messbaren Interaktion mit einem Online-Werbemittel oder einem Schlüsselwort, welches auf die vom Werbungtreibenden gewünschte Website oder eine andere Untersite oder einen Frame innerhalb dieser Website verlinkt.4) Messgröße, welche eine Reaktion eines Users auf verlinkten redaktionellen Inhalt misst.
1) der elektronische Weg, den ein User bei der Navigation zwischen Websites und ihren Subsites zurücklegt. 2) ein umfassender Datenstrom, welcher die Reihenfolge der Aktivitäten zwischen dem Browser eines Users und einer anderen Internetquelle, wie z.B. einer Website oder dem Ad Server eines Dritten, beschreibt.
Die Click-Through-Rate beziffert die Anzahl der Klicks auf ein Werbebanner im Verhältnis zur Anzahl der Gesamtaufrufe des Banners (Impressions). Siehe auch Click Rate und Ad Click Rate.
Ein Computer oder Softwareprogramm, welches einen Server kontaktiert und über das Internet oder über ein anderes Netzwerk Daten erhält. Internet Explorer, Outlook, Safari so wie andere Browser und E-Mail-Programme sind Beispiele für Software Clients.
Cloaking (engl. Verhüllen) ist eine Technik zur Suchmaschinenoptimierung, bei der dem Webcrawler der Suchmaschinen unter derselben URL eine andere Seite präsentiert wird als dem Besucher. Sie dient zur Verbesserung der Rangordnung in Suchmaschinen und der Indexierung.
Ziel des Cloakings ist es, gleichzeitig eine für Suchmaschinen und Besucher optimierte Seite zu präsentieren. Da Suchmaschinen primär Textinhalte verarbeiten und indexieren, wird ihnen eine textbasierte, strukturell optimierte HTML-Seite ausgeliefert. Menschliche Besucher, die einen Browser benutzen, erhalten dagegen für die gleiche URL eine für sie optimierte Seite. Diese kann beispielsweise multimediale Inhalte wie Videos enthalten, deren Inhalte für Suchmaschinen unsichtbar sind. Ein weiterer Grund für Cloaking ist, Optimierungsmethoden vor den Augen der Konkurrenz zu schützen und so das Kopieren von Inhalten oder Techniken zu vermeiden.
Cloaking wird auch dazu genutzt um betrügerische Werbung zu verschleiern. Während ein Nutzer bei der Landingpage die Betrugsseite sieht, sieht der Webcrawler eine harmlose Seite.
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